Berechnung des HRV-Stressindex nach Baevsky

Der Stressindex ist so interessant, weil man schon allein wegen des Namens meint, mehr Klarheit über das eigene Stressempfinden zu bekommen.

Für eilige Leser empfehle ich mein Fazit am Ende dieses Artikels, denn der Beitrag ist umfangreich. Wer diesen besonderen HRV-Parameter noch gar nicht kennt, kann mit meinem Einstiegs-Beitrag über den Stress-Index beginnen. … » weiterlesen ...

Berechnung des HRV-Werts SDNN

Der HRV-Wert SDNN drückt die Gesamtvariabilität der zeitlichen Schwankungen des Herzschlags aus. Daher wird der SDNN als Hinweisgeber für Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems und die Anpassungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems verstanden. Er gehört zum Standard der HRV-Parameter und wird in jedem HRV-Analysesystems angeboten. … » weiterlesen ...

HRV-Parameter HF – die Aktivität des Parasympathikus

Entspannungsphasen werden von den HRV-Parametern High Frequency und RMSSD widergespiegelt. Der RMSSD-Wert ist sehr bekannt. Der High Frequency-Wert ist sein Pendant aus den frequenzanalytischen HRV-Parametern. Mit der High Frequency können ebenfalls das Wohlbefinden bewertet, das Erkrankungsrisiko einschätzt und die Phasen der Entspannung bewertet werden. … » weiterlesen ...

Durchblick im HRV-Parameter-Chaos

Im Laufe der jahrzehntelangen Forschung über Anwendungsmöglichkeiten der Herzratenvariabilität wurden viele HRV-Parameter entwickelt. Aber: Muss man sie alle bei der Auswertung berücksichtigen? Reicht eine Auswahl oder sind auch schon wenige Parameter aussagekräftig? Verschiedene Ansätze können Ordnung in das HRV-Parameter-Chaos bringen und die Interpretation vereinfachen. … » weiterlesen ...

SDNN – der HRV-Wert für die Anpassungsfähigkeit

Der SDNN-Wert gehört zur Liga der klassischen HRV-Werte. Er gibt Auskunft über die Gesamtvariabilität des Herzschlags. An ihm lässt sich ablesen, wie gut das vegetative Nervensystem Vorgänge im Körper regeln kann. In der Kardiologie ist er ein wichtiger Wert für die Einschätzung des Krankheitsverlaufs nach einem Herzinfarkt. … » weiterlesen ...

Berechnung des HRV-Werts RMSSD

Der HRV-Wert RMSSD ist ein allgemein anerkanntes Maß für den Einfluss des Parasympathikus auf die Herzschlagrate. Daher wird der RMSSD als Hinweisgeber für Erholungsfähigkeit verstanden. Er gehört zum Standard der HRV-Parameter und wird in jedem HRV-Analysesystems angeboten.

Aufbauend auf meinen Beitrag über die Berechnung von RR-Intervallen und Herzschlagrate möchte ich die Berechnung des RMSSD für HRV-Interessierte nachvollziehbar machen, die weniger technische Vorbildung mitbringen (zu denen ich auch gehöre). … » weiterlesen ...

RMSSD – der HRV-Wert für die Erholungsfähigkeit

Ein wichtiger und beliebter HRV-Wert ist der RMSSD. Er spiegelt die Erholungsfähigkeit des Körpers wider. Da er sich sehr schnell bestimmen lässt, wird er gerne für die Bewertung der parasympathischen Aktivität herangezogen. Besonders ausschlussreich ist der Vergleich der RMSSD-Werte aus einer RSA- und Kurzzeitmessung. … » weiterlesen ...

Berechnung des Poincaré-Diagramms aus RR-Intervallen

Das Poincaré-Diagramm ist ein Hilfsmittel, um die Unregelmäßigkeit des Ruhepulses anschaulich darzustellen und Kennwerte seiner Variabilität zu berechnen. Dadurch erübrigt sich der mühsame Umgang mit den unübersichtlichen Zahlenreihen von EKG-Messwerten beziehungsweise von RR-Intervallen.

Aufbauend auf meinen Beitrag über die Berechnung von RR-Intervallen und Herzschlagrate möchte ich die Berechnung des Poincaré-Diagramms für HRV-Interessierte nachvollziehbar machen, die weniger technische Vorbildung mitbringen (zu denen ich auch gehöre). … » weiterlesen ...

Alpha1 – ein innovativer HRV-Wert?

Sympathikus und Parasympathikus arbeiten gleichzeitig und gegeneinander. Kann das gutgehen? Wie gut sich die von ihnen gesteuerten Abläufe ergänzen, lässt sich mit nichtlinearen Verfahren feststellen, wobei sich hierfür der Alpha1-Wert durchzusetzen scheint. Er bietet eine Einschätzung, wie die Kommunikation im Netzwerk der Organe klappt und wie abgestimmt die Abläufe sind. … » weiterlesen ...

Der Stressindex – das Maß für den Stress

Stress-Index_BioSign_mit Quelle_200x321Stress lässt sich messen. In den Stressindex fließen verschiedene Werte aus der Herzratenvariabilitäts-Messung ein. Auf einen Blick lässt sich mit ihm einschätzen, wie ausgeglichen das vegetative Nervensystem arbeitet. Seine Höhe gibt an, wie groß der mentale Stress beziehungsweise wie groß der Einfluss des Sympathikus ist, und erlaubt die Beurteilung der Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems. … » weiterlesen ...